بعث الألماني سامي خضيرة، لاعب وسط يوفنتوس الإيطالي، برسالة عبر حسابه الرسمي على "إنستجرام" قبل إنطلاقة الموسم الجديد ومنافسات الكالتشيو.

ويخوض البيانكونيري أولى مواجهاته أمام كييفو فيرونا يوم السبت المقبل، وتتوجه الأنظار إلى تلك المباراة والتي قد تكون المواجهة الرسمية الأولى للبرتغالي كريستيانو رونالدو مع فريقه الجديد يوفنتوس.

وكتب خضيرة: "نبدأ من جديد يوم السبت في فيرونا، لا استطيع الانتظار لبدء الموسم الجديد، ومن الرائع أيضًا أن أتمكن من اللعب مع رونالدو مرة أخرى بعد الوقت الذي لعبنا فيه سويًا مع ريال مدريد".

وأضاف: ""على الرغم من إثارة بدء الموسم الجديد، كان هذا أحد أصعب فصول الصيف في مسيرتي".

وأوضح الألماني الدولي: "بعد موسم جيد في يوفنتوس الذي سجلت فيه تسعة أهداف، لعبت أسوأ مباراتين في كأس العالم وكان ذلك مروعًا".

وأكمل خضيرة: "لم نكن نعمل كفريق واحد وقد تم إقصائنا، وما زال الأمر يثقل كاهلي، النقد الموجه لنا مبرر ومنصف".

وأختتم خضيرة رسالته مؤكدًا أنه حال لم يتم استدعائه للمنتخب الألماني لن يعترض، لكنه سيلبي النداء في أي وقت لتمثيل المانشافت.

 

Am Samstag geht´s für uns mit dem Spiel gegen Verona endlich wieder los! Ich habe eine große Vorfreude auf die neue Saison und ein gutes Gefühl, was unsere neue Mannschaft anbetrifft! Auch die Möglichkeit, nach unserer gemeinsamen Zeit bei Real Madrid wieder mit Cristiano in einem Team zu spielen, ist großartig! Trotz der Vorfreude auf die neue Saison war dies einer der schwersten Sommer meiner Karriere. Nach einer guten Saison mit 9 Toren bei Juventus und bei kompletter Fitness habe ich meine beiden schlechtesten Spiele des Jahres bei der WM abgeliefert. Das war richtig schlecht. Dass wir dann auch als Team nicht funktioniert haben und völlig zu Recht in der Vorrunde ausgeschieden sind, ist eine Situation, die mich noch immer belastet. Die Kritik an mir und an uns ist absolut berechtigt. Was die Zukunft in der deutschen Nationalmannschaft betrifft, bin ich weiterhin der Überzeugung, dass der sportliche Erfolg der Mannschaft und das Leistungsprinzip über allem stehen müssen. Die Nationalmannschaft muss von den besten Spielern eines Landes gebildet werden und der Bundestrainer muss dazu die freie Auswahl haben. Als Spieler wird man „berufen“ und man repräsentiert dabei sein Land und seinen Verband. Es muss auch weiterhin für jeden aktiven Spieler eine Ehre sein, für dieses Land, diesen Verband und dieses Team zu spielen. Wenn es aktuell Bessere gibt, dann werde ich das akzeptieren, dafür habe ich Verständnis. Sollte ich aber nominiert werden, weil der Bundestrainer der Meinung ist, dass ich dem DFB helfen könnte, dann ist das für mich immer zugleich Ehre und Verpflichtung. Dann werde ich auch weiterhin mit Stolz, Freude und Willen zur Nationalmannschaft reisen, um alles zu tun, um meinen Teil zum sportlichen Erfolg Deutschlands beizutragen. Und wenn es für mich nicht reichen sollte, so gut kennen mich die meisten, wäre es für mich nur noch mehr Ansporn, weiter an mir zu arbeiten. Das bin ich meinem Sport, dem DFB, den Personen, die mich unterstützt haben und an mich glauben und nicht zuletzt mir selbst schuldig.

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